Statine: Eine "Volksmedizin" mit Tücken
Millionen Menschen in Deutschland, bei denen eine Cholesterindiagnose besteht, nehmen täglich Statine ein. Was das Medikament tut, wie es wirkt und ob es immer die einzige Behandlungsmöglichkeit bei einem zu hohen Cholesterinspiegel darstellt, erkunden wir in diesem Beitrag.
Was ist Cholesterin?
Schon der Begriff Cholesterin ruft bei vielen Menschen negative Assoziationen hervor. Das ist verständlich, denn in der Regel hören wir von ihm nur im Kontext, in dem er erhöht ist und reduziert werden muss.
Wie alle Vorgänge im Körper, die zum Problem werden können, ist aber auch Cholesterin für sich genommen nichts böses, sondern absolut lebensnotwenig.
Der vor allem in der Leber produzierte Stoff gibt vor allem unseren Zellmembranen halt, wird aber auch von unserem Körper in viele verschiedene andere Substanzen umgewandelt, die jede für sich wieder wichtige Effekte haben.
Hierfür wird Cholesterin durch die Lipoproteine LDL und HDL immer wieder von der Leber in die verschiedenen Körperzellen und zurück transportiert und kann seine Aufgaben durchführen um in der Leber wieder abgebaut zu werden. Die beiden Stoffe arbeiten sozusagen gegeneinander und bestimmen, wo wieviel Cholesterin liegt.
Ein erhöhter Cholesterinspiegel
Damit ein erhöhter Cholesterinspiegel zum Problem wird, muss nun aber viel passieren. Zum einen muss es, zusätzlich zum erhöhten LDL-Spiegel, eine Erhöhung des Lipoprotein (a) im Blut geben. Es ist für den Transport von Fetten ins Blut erforderlich und ist sehr ähnlich zum LDL-Cholesterin aufgebaut.
Und selbst diese beiden Faktoren alleine sind noch harmlos – denn nur, wenn zusätzlich die Gefäßwände angegriffen oder rissig sind, kommt es letzten Endes zum Problem. Das passiert in der Regel bei Gefäß-Entzündungen – und die lassen sich durch eine ausreichende Versorgung mit Antioxidantien leicht vermeiden.
Stanine: Ein Wundermittel?
Nun hat die moderne Medizin auf das vermeintliche Problem des Cholesterins eine weit verbreitete Lösung, die beim genaueren Hinsehen keine ist: Statine. Sie sollen das Cholesterin senken und so die genannten Negativfolgen von erhöhten Werten ganz einfach korrigieren.
Leider sind diese Statine aber alles andere als die Lösung: Denn während die Statine den LDL-Spiegel im Blut zwar senken, nehmen sie keinen Einfluss auf den Lipoprotein (a)-Wert und haben zudem ein verheerendes Nebenwirkungsprofil. Sie führen zu Muskelschmerzen, erhöhten Leberwerten, erhöhten Zuckerwerten im Blut und damit zu Diabetesgefahr, Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen und grauem Star.
Die viel größere Problemquelle – das Lipoprotein – bleibt dabei unberührt und kann in erhöhten Konzentrationen – auch bei „gutem“ LDL-Level zur Gefäßverengung und zur koronaren Herzkrankheit führen.
Im Detail können Sie das in unserem Beitrag „Ist Ihr Wissen über Cholesterin aktuell?“ nachlesen.
Magnesium und ein Lebensstilwandel – die bessere Lösung
Großangelegte Studien konnten längst zeigen, dass die Einnahme von Magnesium genau die gleichen Effekte erzielt wie die medikamentöse Behandlung mit Hilfe von Statinen: Reduktion von Herzinfarkten, Schlaganfällen, Angina Pectoris etc. [1] – und das ganz ohne die vielen negativen Nebenwirkungen, die die Einnahme von Statinen mit sich bringt.
Und das ist nicht der einzige Vorteil von Magnesium: Es ist für über 500 Enzymreaktionen verantwortlich. Hiermit stellt es den reibungslosen Ablauf vieler unserer wichtigsten Körperfunktionen sicher. Es stabilisiert zum Beispiel unsere Zellmembran und sorgt dafür, dass wir unsere Muskeln Anspannen können.
Warum werden also vom Arzt Ihres Vertrauens überhaupt noch Statine verordnet, und das Problem nicht Einfach mit Hilfe von Magnesium bekämpft? Ganz einfach: Das Mittel taucht in seiner Datenbank nicht auf, weil es im Gegensatz zu Medikamenten nicht patentierbar und deshalb deutlich günstiger ist, als teure Statine. Aber: Die Effekte von Magnesium sind belegt.
Wie immer kommt es dabei natürlich auf die Qualität des Magnesiums an. Wichtig ist, dass die Bioverfügbarkeit sehr hoch ist, was nur bei besonders hochwertigen Magnesiumquellen gegeben ist. Deshalb nutzen wir in unserem Komplett Forte des besonders wertvolle Magnesiumcitrat, das sich als besonders gut vom Körper verwertbar herausgestellt hat.
Die bessere Wahl
Eine letzte wichtige Komponente in der Funktionsweise von Magnesium ist das Zusammenspiel mit anderen Vitalstoffen. Wie Sie es vielleicht schon aus anderen Artikeln von uns kennen, ist es meist so, dass eine Gruppe von Stoffen nur in Synergie wirklich gut funktionieren.
Bei unserem Komplett Forte haben wir das für alle möglichen Kombinationen berücksichtigt – so auch beim Magnesium.
Wenn Sie also mit Hilfe von Magnesium und seinen vielen Hilfsstoffen etwas Gutes für sich und Ihren Körper tun wollen, probieren Sie uns Viptamin Komplett Forte aus. Es ist vegan und liefert Ihnen wirklich alles, was Ihr Körper zum optimalen Funktionieren benötigt – ganz ohne die Nebenwirkungen der Statine und deutlich effizienter.
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